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Was ist ein Botnet und wie funktioniert es?

von Enrico Lauterschlag 3 Kommentare

Läuft der eigene Computer plötzlich langsamer, kann es gut und gerne sein, dass Ihr Rechner Teil eines sogenannten Botnets geworden ist. Ein Botnet ist ein Zusammenschluss von vielen PC’s zu einem großen automatisierten Computerschadprogramm. Die Computer innerhalb eines Botnet werden Bots genannt. Von diesen Bots stehen dem Botnet die lokalen Ressourcen und Daten zur Verfügung, ohne das der Eigentümer davon weiß oder sein Einverständnis dazu gegeben hat. Aus diesem Grund wird der Rechner auch plötzlich langsamer, da ein Teil des Hauptspeichers vom Botnet belegt wird und eine erhöhte Swapping-Aktivität sichtbar wird.

Ist Ihr Computer einmal infiziert, kann er als Bot nach belieben vom sogenannten Botmaster (Angreifer) für seine Zwecke missbraucht werde. Häufig werden die Rechner eines Botnets zum verschicken von E-Mail-Spam benutzt. Es sind aber auch andere cyberkriminelle Aktivitäten denkbar. Die größte Gefahr an einem Botnet ist wir Sie persönlich also, dass von Ihrem Rechner kriminelle Handlungen ausgeführt werden, für die Sie im schlimmsten Fall vollumfänglich haften müssen. Damit Ihnen das nicht passiert, stellen wir Ihnen das Botnet im Folgenden näher vor und zeigen Ihnen, wie ein solches Netzwerk funktioniert.

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Kategorie: Allgemein

Einsatzmöglichkeiten für ein Kartenlesegerät am PC

von Enrico Lauterschlag 1 Kommentar

Chipkarten sind aus unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Die kleinen Kunststoffkarten mit eingebautem Chip, finden in Wirtschaft, Verwaltung oder auch in der Informationstechnik bereits seit vielen Jahren Verwendung. Häufige Anwendungsgebiete sind zum Beispiel:

  • Ausweispapiere
  • Regelung der Zutrittskontrolle
  • Zahlungsverkehr an Bankautomaten, aber auch im Online-Banking
  • Zeiterfassung in Unternehmen

Für all diese Anwendungen wird zum Lesen der Chipkarte ein Kartenlesegerät benötigt, das entweder selbständig arbeitet oder an einen PC angeschlossen wird. Je nach Verwendungszweck kann ein Kartenlesegerät nicht nur von einer Chipkarte lesen, sondern auch Datensätze auf die Karte schreiben und löschen. Bestes Beispiel ist hier zum Beispiel die Krankenversicherungskarte, die direkt bei der Krankenkasse mit der neuen Anschrift nach einem Umzug beschrieben werden kann.

Die Einsatzmöglichkeiten sind generell vielfältig. Im Nachfolgenden werden wir Ihnen einige Einsatzmöglichkeiten genauer beschrieben, bei denen Kartenlesegeräte in Verbindung mit PCs im Heimanwenderbereich gebräuchlich sind und die Sicherheit des Arbeitsprozesses erhöhen.

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Kategorie: Allgemein

Was ist Spoofing und welche Arten unterscheidet man?

von Enrico Lauterschlag 4 Kommentare

Wenn ein Nutzer Einkäufe im Internet tätigt oder in sozialen Netzwerken aktiv ist, gibt er gezwungenermaßen personenbezogene Daten von sich preis. Zwar sind die verschiedensten Anbieter dazu verpflichtet geeignete Schutzmaßnahmen zur Sicherheit der personenbezogenen Daten einzurichten, hundertprozentig geschützt gegen Datenmissbrauch sind sie dadurch aber nicht. Dies zeigen z.B. die jüngsten Nachrichten über einen massiven Datenklau beim Internetanbieter Yahoo.

Während der Internetnutzer die allgemeine Praxis der kommerziellen Anbieter, Verbraucherdaten für Bestellungen, Marktforschung und Werbung heranzuziehen, billigend in Kauf nimmt, stößt das kriminelle Handeln von Betrüger naturgemäß auf wenig Gegenliebe. Diese arbeiten mit Griffen und Kniffen, um Zugang zu sensiblen Daten zu erhalten und Kreditkarten und Bankkonten plündern zu können. Bei solchen Angriffen werden meist Methoden des Spoofings eingesetzt.

Was Spoofing genau ist und welche verschiedenen Täuschungsmethoden diese Technik bereithält, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.

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Kategorie: Allgemein

Botnet Check: So erkennen und entfernen Sie einen Botnet-Client

von Enrico Lauterschlag Hinterlasse einen Kommentar

In Bot-Netzwerken wird die vollständige Kontrolle digitaler Endgeräte durch Dritte übernommen. Mittels eines Command und Control Server werden die Botnet Clients aus der Ferne gesteuert und für kriminelle Zwecke missbraucht. Hierzu zählen vorrangig DDoS-Attacken und die Verbreitung von E-Mail-Spam.

Für die organisierte Kriminalität ist das ein Millionen Geschäft: Cyberkriminelle betreiben ganze Portale, in denen interessierte Kunden Botnetze für ihre Zwecke mieten können. Der ahnungslose Anwender bekommt selbst so gut wie gar nichts davon mit, was mit seinem Endgerät eigentlich gemacht wird. Laut einem Bericht des Spiegel vom 2. März 2015 waren 2014 bereits 40 Prozent aller Rechner in Deutschland mit Botnet Malware verseucht. Der Grund dafür ist ein mangelnder Schutz digitaler Endgeräte.

Damit Ihr Endgerät nicht Teil eines Botnets wird, beschreiben wir hier vorbeugende Schutzmaßnahmen.

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Kategorie: Allgemein, Virenschutz

Sicherheitslücken auf dem Laptop und Schutz gegen Malware

von Enrico Lauterschlag Hinterlasse einen Kommentar

Das Internet bietet viele Möglichkeiten – aber zunehmend auch Gefahren: In Zeiten von Online-Banking und Shopping via Mausklick gewinnt der Schutz des eigenen Systems immer weiter an Bedeutung. Vor einigen Jahren war es vergleichsweise unproblematisch, wenn der Laptop durch einen Virus lahmgelegt wurde. Mit der Neueinrichtung des Betriebssystems war die schadhafte Malware meist vom Rechner verschwunden. Heute bedrohen aber viele neue Gefahren die Sicherheit des eigenen Rechners. Zum Beispiel kann durch Phishing und gehackte Accounts ein immenser finanzieller Verlust entstehen. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Menschen fragen, wie ein effektiver Schutz vor Angriffen sichergestellt werden kann.

Schutz des eigenen Laptops vor Sicherheitslücken
Schutz des eigenen Laptops vor Sicherheitslücken
Santeri Viinamäki [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Im Internet lauern Gefahren

Üblicherweise ist jeder Laptop heute permanent mit dem Internet verbunden – und damit auch ständig Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Es ist keinesfalls notwendig, sich auf dubiosen Webseiten aufzuhalten, um Opfer von Malware oder Hackerangriffen zu werden. Dabei wird üblicherweise versucht, persönliche Daten auszuspähen, mit denen ein großer finanzieller Schaden verursacht werden kann. Ebenso ist es aber möglich, dass auch der Laptop geschädigt wird. Spezielle Software ist in der Lage, die Systemkomponenten gezielt zu überlasten und den Laptop damit zu zerstören.

Wer das Gerät mithilfe seines Smartphones mobil verbindet, muss sich zudem Sorgen über das begrenzte Datenvolumen im Mobilnetz machen. Nicht selten werden die Rechner auch als sogenanntes Bot-Netzwerke missbraucht. Dabei werden so viele Mails versendet oder Angriffe ausgeführt, dass das genutzte Datenvolumen rapide ansteigt. Der Nutzer spürt davon häufig nur eine Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit, weil der Laptop durch diese Aufgaben gefordert wird.

Bedachter Umgang mit dem Laptop

In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich die Frage, wie Sie sich vor solchen Angriffen schützen können. Zunächst sollten Sie im Umgang mit dem Laptop eine gewisse Skepsis zeigen: Die Verwendung von offenen WLAN-Netzwerken wie sie in Cafés häufig angeboten werden ist keinesfalls ratsam – denn damit ist die Verbindung auch gegenüber Hackern nicht geschützt. Sollten Sie diese trotzdem nutzen wollen, sollte das WLAN zumindest über eine WLAN-Verschlüsselung verfügen.

Lesen Sie auch: WLAN verbessern: 3 Tipps für ein besseres und stabileres WLAN

Weiterhin sollten Mails unbekannter Herkunft nicht geöffnet werden; ein Download unbekannter Anhänge ist schon gar nicht empfehlenswert. Dasselbe gilt für Software im Netz. Handelt es sich nicht um eine absolut vertrauenswürdige Quelle, sollten Installation und Nutzung in jedem Fall unterlassen werden.

Weiterhin sollte das Betriebssystem sowie die installierte Software auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Es ist vollkommen üblich, dass im Laufe der Zeit Sicherheitslücken im Betriebssystem oder einigen Anwendungen entdeckt werden. Üblicherweise reagieren die Entwickler aber schnell, weshalb es zu einer zügigen Schließung dieser Schwachstellen kommt. Bei den Browsern ist ein Phishing-Schutz integriert, der vor gefälschten Websites schützt. Durch diese gefälschten Internetseiten wird ein Login verlangt, der die Nutzerdaten der User abgreifen soll. Damit dieser Schutz effektiv funktioniert, ist auch auf Browserseite eine ständige Aktualisierung notwendig.

Sicherheitssoftware ist Pflicht

Darüber hinaus sollte allerdings eine effektive Sicherheitssoftware verwendet werden. Benötigt werden dabei ein Antivirenprogramm sowie eine Firewall. Ersteres schützt vor sogenannter Malware, die das eigene System schädigen kann. Eine Firewall dient vor allem dem Datenschutz und überwacht das Netzwerk. Dieser sogenannte Traffic, also die ein- und ausgehenden Daten am Laptop sind besonders problematisch, weil sich Viren üblicherweise über das Internet verbreiten.

Die Auswahl an Antivirenprogrammen ist groß, weshalb ein umfangreicher Vergleich erfolgen sollte, bevor die Auswahl getroffen wird. Neben der möglichst umfangreichen Schutzwirkung ist es ebenso wichtig, dass die Bedienung einfach ausfällt. Insbesondere weniger versierte Anwender sind darauf angewiesen, dass die Schutzsoftware möglichst selbständig arbeitet und nicht auf weitere Eingriffe von außen angewiesen ist. Die Überwachung des Datenverkehrs durch eine Antivirensoftware kostet natürlich Systemressourcen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber, dass der Laptop nicht zu sehr ausgebremst wird. Vornehmlich bei älteren Geräten kann die verringerte Arbeitsgeschwindigkeit ansonsten Nerven kosten. Wichtig ist bei der Schutzsoftware auch, dass weitere Zulassungen angeboten werden: Ratsam ist auch ein WLAN-Schutz oder ein E-Mail-Filter – sehr viele Viren nisten sich bekanntlich über E-Mail-Anhänge ein.

Wer diese Dinge beachtet und mit Bedacht im Internet surft, dürfte sich keine Sorgen machen müssen – auch moderne Betriebssysteme werden immer sicherer.

Kategorie: Allgemein

Warum sollte man nicht mehrere Antivirenprogramme installieren?

von Enrico Lauterschlag Hinterlasse einen Kommentar

Antivirenprogramme werden in der heutigen Zeit immer wichtiger. Während man vor einigen Jahren wenn überhaupt Adresse und persönliche Daten eines Internetnutzers in Erfahrung bringen konnte, sind heute ungleich mehr personenbezogene Informationen irgendwo im weltweiten Netz hinterlegt. Durch die Verknüpfung von Smartphones, Banken und anderen Kommunikationswegen können geübte Hacker mit etwas konzentriertem Aufwand ganze Existenzen zerstören. An der Tagesordnung steht das natürlich nicht, dennoch sollte man ausreichende Maßnahmen zum Schutz ergreifen.

An erster Stelle steht hier ein aktuelles Antivirenprogramm, welches eine entscheidende Rolle beim Schutz vor Schadsoftware und anderen Angriffen aus dem Internet darstellt. Aufgrund seiner Wichtigkeit könnte man auf die Idee kommen, dass doppelt vielleicht besser schützt. Warum der Betrieb von mehreren Antivirenprogrammen nicht zu empfehlen ist, klären wir in diesem Artikel.

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Kategorie: Virenscanner

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