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Langsame Internetverbindung durch Malware – Was Sie tun können

von Enrico Lauterschlag Hinterlasse einen Kommentar

Viele Verbraucher wundern sich über ihre langsame Internetverbindung, weil sie doch eigentlich einen schnellen DSL-Tarif abgeschlossen haben. Nicht immer ist der Provider schuld, denn auch Malware kann die Internetverbindung beeinträchtigen.

Viren und andere Schadprogramme können die Internetverbindung drosseln

Der Zustand des Computers kann die Internetverbindung beeinflussen. Vor allem Spyware und Computerviren bringen Probleme mit, denn die Geschwindigkeit der Internetverbindung hängt vom Arbeitsspeicher, dem Speicherplatz, dem Zustand der Festplatte und den ausgeführten Programmen ab. Spyware führt fast immer zu einer Verlangsamung beim Surfen, weil sie die Internetverbindung für sich allein beansprucht und den Browser beeinträchtigt. Denn: Spyware überwacht die Internetnutzung und die Anschläge der Tasten, was automatisch Verzögerungen nach sich zieht. Um das zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig eine Antispyware nutzen, um alle Infektionen mit einer Spyware zu beseitigen.

Ferner führen Viren zu einer langsamen DSL-Verbindung. Ein Virus installiert ein Programm, um sich selber weiter zu verbreiten. Meist werden dabei täglich mehrere Hundert E-Mails verschickt, sodass nicht mehr genügend Rechenleistung und DSL-Bandbreite für eine schnelle Internetnutzung übrig bleibt. Offensichtliche Anzeichen für einen Viren- oder Spywarebefall gibt es nicht immer. Erfahren Sie hier, wie Sie Spyware- und Virusinfektionen rechtzeitig erkennen und beheben können.

Antispyware

Internetfähige Geräte sollten regelmäßig auf den Befall mit Malware untersucht werden.

Browser-Add-ons und Adware beeinträchtigen den Speed beim Surfen ebenfalls

Des Weiteren können Browser-Add-ons die Geschwindigkeit beim Surfen herabsetzen. Es handelt sich dabei um kleine Programme, die im Browser installiert und meist auf der Symbolleiste angezeigt werden. Beliebt sind vor allem spezielle Suchleisten, Werbeblocker oder Multimedia-Add-ons. Eigentlich sollen die Add-ons das Surfen im Netz optimieren, allerdings können einige von ihnen auch zu einer Drosselung der Surfgeschwindigkeit führen. Das gilt gerade für Add-ons, die bei der Installation anderer Programme automatisch zu Werbezwecken in Ihrem Browser installiert werden. Wenn Sie das vermuten, können Sie Ihren Browser probeweise so einstellen, dass alle Add-ons für die aktuelle Sitzung deaktiviert werden. Sollte sich Ihre Vermutung bestätigen, weil die Verbindung mit deaktivierten Add-ons schneller ist, sollten Sie nach dem Übeltäter suchen und diesen dauerhaft deaktivieren.

Teilweise ist auch Adware schuld, wenn die Internetverbindung auffällig langsam ist. Als Adware bezeichnet man Programme auf dem Computer, die Werbung anzeigen, Marketing-Daten wie etwa über Ihre besuchten Websites sammeln und Ihre Suchanfragen auf Werbewebseiten umleiten. Dabei erfasst Adware die Daten ohne Ihre Zustimmung. Nicht nur aus datenschutzrechtlichen Gründen ist Adware daher ein Risiko, sondern auch, weil durch die Datenerhebung natürlich viel Bandbreite von Ihrer Internetverbindung verloren geht. Aus diesem Grund sollten Sie regelmäßig sämtliche Adware vom PC entfernen.

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Kategorie: Allgemein

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1Halten Sie Ihre Software und Betriebssystem auf den aktuellsten Stand. Installieren Sie zeitnah neue Service Packs und Sicherheitsupdates.

2Seien Sie aufmerksam beim Umgang mit E-Mails. Öffnen Sie keine unbekannten Dateiänhange und nehmen Sie sich in Acht vor Phishing-Mails.

3Verwenden Sie ein aktuelles Antivirenprogramm und halten die Virendefinition stets aktuell.

4Verwenden Sie eine Firewall, die den Netzwerkverkehr überwacht. Mehr Informationen zur Firewall

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