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Effektive Datensicherung: Die Awareness ist oft noch nicht vorhanden

von Enrico Lauterschlag Hinterlasse einen Kommentar

Wenn es um das Thema Datensicherung geht, haben einige Unternehmen nach wie vor Aufholbedarf.

Doch die Bedrohungen durch Cyberkriminelle nehmen laufend zu. Der Veeam Data Protection Trends Report 2024 zeigt, dass im vergangenen Jahr drei von vier Unternehmen mit Ransomware konfrontiert waren. Werden Daten von Hackern verschlüsselt, ist ein Back-up oft die einzige Rettung.

Wie Sie sich am besten vor einer solchen Situation schützen können, lesen Sie in diesem Artikel.

Die Gefahr ist bekannt – es hapert an der Umsetzung

Mittlerweile ist den meisten Unternehmen bekannt

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, dass Ransomware eine große Gefahr darstellt. Durch die Schadsoftware können Hacker die Daten im Netzwerk verschlüsseln. Um wieder Zugriff zu erhalten, fordern die Cyberkriminellen dann Lösegeld. Wer eine Zahlung verweigert, kann unter Umständen nie wieder auf die wichtigen Unternehmensdaten zugreifen. Dieses Worst-Case-Szenario kann für Unternehmen sogar die Insolvenz bedeuten.

Vor allem in kleinen und mittelständischen Betrieben wird die Datensicherung aber dennoch stiefmütterlich behandelt. Denn eigentlich wäre es nötig, Back-ups zumindest einmal täglich zu erstellen. In KMUs werden die Daten oft aber nur einmal pro Woche oder noch seltener gespeichert. Doch die Daten von Montag können am Freitag bereits längst überholt und nicht mehr brauchbar sein.

Um sich vor den Bedrohungen durch Ransomware zu schützen, braucht es ausgeklügelte Back-up Strategien für das eigene Unternehmen. Nur so kann im Fall einer Cyber-Attacke schnell gehandelt werden. Werden die Daten im Netzwerk verschlüsselt, kann einfach das aktuelle Back-up eingespielt werden. Andernfalls steht der Betrieb oft tagelang still. Denn selbst erfahrenen IT-Experten gelingt es nicht immer, die Ransomware zu entschlüsseln.

Quellcode der Locky-Ransomware
Die Ransomware ‚Locky‘ wird per E-Mail zugestellt und verschlüsselt nach der Infektion alle Dateien, die bestimmten Erweiterungen entsprechen.

Digitale Datenspeicherung: Kaum Aufwand im laufenden Betrieb

In KMUs gibt es oft keine umfassend besetzte IT-Abteilung. Der Administrator ist in der Regel für nahezu alle anfallenden Tätigkeiten zuständig. Oft aber kümmert sich auch einfach der Chef selbst um anfallende Aufgaben im IT-Bereich. Denn Personal ist teuer und der Fachkräftemangel macht es schwer, Fachkräfte zu finden. Die Datenspeicherung ist dann oft nur ein notwendiges Übel.

Im hektischen Geschäftsalltag wird aus diesem Grund gerne darauf verzichtet, die Back-ups durchzuführen. Daher ist es notwendig, eine möglichst praktische und zeitsparende Strategie zu wählen.

Hierfür lohnt sich ein Blick auf die großen Cloud-Anbieter. Google und Amazon beispielsweise bieten spezielle Unternehmenslösungen an. Die Daten werden täglich in die Cloud geladen und außerhalb des eigenen Netzwerks gespeichert. Die Kosten sind vergleichsweise gering und der Aufwand ist nicht der Rede wert. Kommt es zu einer Datenverschlüsselung durch Ransomware, werden die tagesaktuellen Back-ups einfach aus der Cloud wieder ins System gespielt.

Mitarbeiter schulen: Phishing wird immer ausgeklügelter

Kein Netzwerk ist so sicher, dass sich Cyberkriminelle keinen Zugang verschaffen können. Denn der Faktor Mensch wird immer ein gewisses Restrisiko darstellen.

Natürlich wissen auch Hacker, dass sie sich vor allem durch Phishing relativ leicht Zugang zu Netzwerken verschaffen können. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz werden Phishing-Mails täuschend echt in zahlreichen Sprachen verfasst. Sobald der Anhang dann heruntergeladen wird, befindet sich die Ransomware auf dem PC. Von dort aus kann die Datenverschlüsselung unbemerkt vorbereitet werden.

Auch dringende Anrufe vom Vorgesetzten müssen nicht unbedingt echt sein. Über die Künstliche Intelligenz kann nämlich auch der Sprachlaut von Menschen kopiert werden. Damit eröffnen sich dem Phishing ganz neue Möglichkeiten.

Vertrauensverlust nach Cyber-Attacken: Wenn die Kunden zur Konkurrenz abwandern

Ein Cyberangriff kann verheerende Folgen für Unternehmen haben. Denn Daten können nicht nur verschlüsselt, sondern auch gestohlen werden. Die Cyberkriminellen verkaufen die persönlichen Informationen dann oder veröffentlichen sie im Darknet.

Das führt zu einem massiven Vertrauensverlust bei den meisten Kunden. Vor allem dann, wenn Kreditkarteninformationen oder Bankdaten gestohlen werden. Das Image der betroffenen Unternehmen leidet dann in der Regel sehr. Das kann sich auch negativ auf den Umsatz auswirken. Vor allem in den Wochen nach dem Bekanntwerden könnten viele Kunden zur Konkurrenz wechseln. Der Vertrauensbruch kann sogar zum finanziellen Ruin führen.

Vor dem Datendiebstahl schützt zwar ein Back-up nicht. Doch der allgemeine Fokus auf eine Cyber-Security-Strategie im Unternehmen ist heutzutage unerlässlich.

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Kategorie: Virenschutz

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