Der Schutz der persönlichen Daten sollte jedem wichtig sein. Auf unseren Computern speichern wir quasi unser gesamtes Leben, von Bildern, über Kopien von Dokumenten, bis zur Digitalisierung von Verträgen. Entsprechend sorgsam sollten wir mit dem Schutz unseres Computers sein, denn Hacker können sich ganz einfach Lücken zu eigen machen, um auf den Computer zu kommen und Daten auszuspähen.
Die richtige Sicherheitssoftware nutzen
Viele Nutzer von PCs nutzen eine Sicherheitssoftware, allerdings meist nur die kostenfrei mitgelieferte, deren Schutz nach gut einem Jahr abläuft, ab dann wird der Schutz gern vergessen, oder man spart sich einfach das Geld.
Doch genau dies ist der falsche Weg, um sich zu schützen, denn mit Viren und Malware kommen wir fast täglich in Kontakt und sollten unseren PC vor einem Befall schützen. Eine sehr gute und zudem kostengünstige Methode ist der Schutz seines Computers mit einer Antiviren-Software von Norton. Norton ist seit vielen Jahren auf dem Markt und aktualisiert seine Software laufend
, sodass man immer einen hohen Schutz für seinen Computer, seinen Laptop, sein Tablet und auch sein Smartphone hat.Norton entwickelt neben seiner Software auch seine Produkte immer weiter und versucht, gute Lösungen für die Kunden zu finden. So gibt es zum Beispiel Norton 360, das verschiedene Endgeräte schützt. Für die Laufzeit von 1 Jahr erhält man einen kompletten Schutz gegen Malware, Viren, Spyware, Phishing, Hackern und weitere Bedrohungen.
Ein weiteres zusätzliches Feature ist ein kostenfreies und unbegrenztes VPN. Zudem erhält man ein Cloud Storage, mit dem man online ein Backup all seiner Daten erstellen kann. Je nach Anzahl der Endgeräte, die mit Norton 360 geschützt werden sollen, hat man bei Norton die Auswahlmöglichkeiten zwischen der Standard Version für 1 Gerät, der Deluxe Version für bis zu 5 Geräten oder der Premium-Version für bis zu 10 Geräten.
Wovor wir unsere Computer schützen müssen
Vielen ist nicht bewusst, dass man fast täglich mit Malware in Kontakt kommt, oder wie schnell ein Virus oder Trojaner in die Computersysteme eindringen kann. Einen Virus für einen Computer kann man relativ einfach mit einer Mail erhalten. Findige Hacker erstellen eine Mail mit einem Dateianhang, zum Beispiel einer Excel-Tabelle und versuchen durch den Text der Mail den Leser zu verleiten
, auf den Anhang zu klicken. Tut man dies, wird das Virus in das System eingeführt und beginnt mit seiner programmierten Arbeit.Mit einem Trojaner verhält es sich ähnlich. Auch sie werden in das System eingeschleust und führen dann ihre programmierten Befehle aus. Ein Weg neben der Mail kann auch ein USB-Stick sein, der rein zufällig auf dem Parkplatz auf dem Boden liegt. Ist man hilfsbereit, prüft man den Inhalt des USB-Sticks, um einen Hinweis auf den Besitzer zu finden und ihn zurückzugeben. Dieser kleine Moment reicht schon, um zum Beispiel einen Trojaner auf den Computer zu spielen, der dann seiner programmierten Arbeit nachgeht.
Auch Malware kann einen PC befallen, wenn man versehentlich eine entsprechende Software installiert. Dies kann schnell passieren, wenn man sich etwas aus dem Internet herunterlädt. Gute Hacker verstecken hinter der gewollten Installation noch die Installation einer Malware.
Da Malware ein Sammelbegriff vieler Schadsoftware ist, hier einmal exemplarisch die Ransomware genannt, mit der man Computer verschlüsseln kann und die Daten erst dann entsperrt werden, wenn ein Lösegeld gezahlt wurde. Die Spyware hingegen sammelt Informationen im Gerät und versendet sie an einen Hacker, der sie dann auf verschiedene Weise weiterverwendet.
Ein Fazit
Seinen Computer vor Eindringlingen, gleich welcher Art zu schützen, sollte eine wichtige Grundlage zum Betreiben eines Computers sein. Nur mit einer vernünftigen und stets aktuellen Antivirensoftware kann man seinen Computer und damit seine Daten vor Fremdzugriffen schützen.
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