Der Schutz der persönlichen Daten sollte jedem wichtig sein. Auf unseren Computern speichern wir quasi unser gesamtes Leben, von Bildern, über Kopien von Dokumenten, bis zur Digitalisierung von Verträgen. Entsprechend sorgsam sollten wir mit dem Schutz unseres Computers sein, denn Hacker können sich ganz einfach Lücken zu eigen machen, um auf den Computer zu kommen und Daten auszuspähen.
Was ist SEO-Spam und wie kann man seine Website davor schützen?
Black-Hat-SEOs und Hacker sind immer auf der Suche nach neuen und guten Websites, die sie für ihre Zwecke missbrauchen können. Dabei sind besonders schlecht gesicherte WordPress-Websites im Fokus der Kriminellen. Neben der Nutzung der Website als Teil eines Botnets oder zur Verbreitung von Ransomware werden die gehackten Seiten immer häufig auch zur Verbreitung von SEO-Spam genutzt.
Damit das Ihrer Website nicht passiert, klären wir in diesem Artikel, was SEO-Spam genau ist, welche Formen es gibt, welchen Schaden er anrichten kann und wie Sie sich davor schützen können.
Warum sind Office 365 Backups notwendig?
Immer wieder fragen sich die User, weshalb es unbedingt notwendig ist, ein Office 365 Backup durchzuführen. Das hat verschiedene Gründe. Nicht nur, dass die Daten gesichert werden, sondern auch, dass sie beispielsweise wieder hergestellt werden können, wenn das System einen Stromausfall hatte oder auch von außen angegriffen wurde.
Zudem sind noch immer viele in dem Irrglauben, dass Microsoft sich um alles kümmert. Dies ist nicht der Fall. Jeder Nutzer von Microsoft Office 365 ist für seine Daten allein zuständig und muss dafür sorgen, dass diese gesichert sind. Daher sind Backups für Office 365 unabdingbar.
Cyber-Kriminelle nutzen Malvertising um Malware zu verbreiten
Cyber-Kriminelle sind ständig auf der Suche nach neuen Wegen, um an die persönlichen Daten anderer Nutzer zu gelangen. In der Vergangenheit etablierten sich Phishing-Angriffe, um Benutzer zur Weitergabe sensibler Informationen zu verleiten. Dazu gaben sich die Angreifer als vertrauenswürdige Quelle aus und versuchten so an die Daten des Benutzers zu gelangen. Nach Angaben von Talos, dem Bedrohungsforschungsinstitut von Cisco, haben Kriminelle eine neue Methode entwickelt, um Informationen von unwissenden Benutzern zu sammeln.
Laut Talos Intelligence von Cisco gibt es nämlich aktuell eine spezielle Kampagne mit dem Namen Magnat, welche betrügerische Online-Werbung einsetzt, um Benutzer zu täuschen. Das Cisco-Threat-Intelligence-Team geht davon aus, dass die Magnat-Kampagne Ende 2018 begonnen wurde und auf Nutzer in Kanada, den USA, Australien und einigen anderen europäischen Ländern abzielt.
Wie die Magnat-Kampangne funktioniert, wie man eine Bedrohung erkennt und verhindern kann und wie man als Webmaster verhindert, dass die eigene Website von Malvertising betroffen wird, all das erfahren Sie in diesem Artikel
Malware auf dem Handy – Was kann man tun?
Für viele Menschen sind ihre Handys das Werkzeug, über das sie im Internet aktiv sind. Banking, E-Mails und Zugangsdaten sind verlockende Ziele für Hacker. Mit infizierten Dateien verbreiten sie ihre Malware auf Smartphones und richten großen Schaden an. Wenn Sie merken, dass mit Ihrem Handy etwas nicht stimmt, kann der Grund dafür ein Virus sein. Hier erfahren Sie, ob das der Fall ist und wie Sie reagieren müssen.
Erpressertrojaner – So schützt man das Unternehmen vor Ransomware
Im Jahre 2005 tauchten die ersten Erpressertrojaner auf. Privatpersonen konnten nicht mehr auf ihren Computer zugreifen. Stattdessen erschien auf dem Bildschirm der Hinweis, dass der Computer gehackt sei, der mit der erpresserischen Forderung nach Lösegeld (englisch: ransom) verbunden war. Werde das Lösegeld nicht bezahlt, bleibe der Rechner in ihrer Gewalt.
Inzwischen sind die Erpresser dazu übergegangen, verstärkt Unternehmen ins Visier zu nehmen. Die Weiterentwicklung der Schadsoftware ermöglicht ihnen die Infektion ganzer Netzwerke. Das Horrorszenario: Ein Mitarbeiter lädt sich unabsichtlich die getarnte Malware auf seinen Computer. Daraufhin infiziert der Virus das Firmennetzwerk und das gesamte Unternehmen ist lahmgelegt. Etwa jedes fünfte Unternehmen geht an einem solchen Angriff kaputt. Bereits aus diesem Grund ist Vorsorge besser als Nachsorge.