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Startseite / Der Computerwurm – Gefährlicher Bruder des Computervirus / Was sind Handywürmer?

Was sind Handywürmer?

Um zu verstehen was Handywürmer sind, müssen Sie zuerst wissen, was ein Computerwurm ist. Einfach gesagt ist ein Wurm ein Programm, welches als eigenständig zu verstehen ist. Dieser verbreitet sich über ein Netzwerk oder einen Wechseldatenträger und infiziert Computer, Laptops oder auch Smartphones. Solch ein Wurm lässt sich in einen sogenannten Vermehrungs – und einen Wirkteil einteilen. Der Wirkteil enthält eine Funktion, welche für den Schaden zuständig sein kann. Wenn dieser Teil nicht bösartig ist, kann es dennoch möglich sein, dass er viel Leistung des Rechners in Anspruch nimmt und dieser wird spürbar ausgebremst.

Ausführlichere Informationen zum Computerwurm

Was sind nun Handywürmer?

Ein Handywurm ist ein speziell für Handys beziehungsweise Smartphones programmiertes, eigenständiges Schadprogramm und eine Unterkategorie der Computerwürmer. Handywürmer gehören zur Familie der Malware und verbreiten sich über die Bluetooth-Schnittstelle des Handys beziehungsweise Smartphones. Sie können sich aber auch per MMS Zugang zum Mobilfunkgerät verschaffen.

Die Bluetooth-Schnittstelle und die MMS sind aber nicht die einzigen Einfallstore für Handywümer. Mittlerweile können Sie sich auch über das UMTS-Netz oder WLAN verbreiten. Aktivieren Sie Bluetooth und das WLAN deshalb nur dann, wenn Sie es wirklich benötigen.

Teil des Quellcodes vom ersten Handywurm Caribe

Teil des Quellcodes vom ersten Handywurm Caribe

Was genau ist eigentlich eine Malware, und was hat sie mit Handywürmern zu tun?

Aber auch Malware ist ein Thema im Smartphonebusiness. Eigentlich bezeichnet Malware ein Programm, welches Schäden auf Computern anrichten kann. Sie wurde extra dafür entwickelt und ist damit beim User eher unerwünschte.

Eine Malware kann in unterschiedliche Typen unterteilt werden. Unter anderem gibt es Viren, das trojanische Pferd (auch Trojaner genannt), eine Backdoor, Spyware, Scareware und auch die oben genannten Computerwürmer, zu denen auch die Handywürmer gezählt werden.

Mittlerweile wurde für die Malware, die sich auf den Angriff von Mobilfunkgeräten spezialisiert hat, ein eigener Begriff definiert. Diese Malware heißt seit kurzem Handymalware.

Was ist eine Handymalware?

Umgangssprachlich ist die Handymalware auch als Handy-Schadprogramm bekannt. Diese greift speziell Smartphones an.

Wie oben schon beschrieben ist eine Malware in verschiedene Typen zu unterteilen. Diese Unterteilung findet sich auch bei der Handymalware wieder. Dementsprechend kann eine Handymalware in Trojaner, Viren oder Würmern unterteilt werden.

Infiziert wird Ihr Smartphone häufig beim Herunterladen von Apps.

Wie kann ich mich schützen?

Bei iOS und Windows Phone können Apps nur über den App Store beziehungsweise den Windows Phone Store heruntergeladen werden. Apps werden dort auf den Befall mit Schadprogrammen geprüft, bevor sie veröffentlicht werden. Somit sind hier fast keine Viren anzutreffen.

Warum nur fast keine Viren? Trojanische Pferde können sich z.B. als Spiel tarnen und bei der Kontrolle übersehen werden.

Beim Android – Betriebssystem werden die Applikationen im Google Play Store heruntergeladen. Dort werden Apps allerdings nicht ausreichend geprüft. Auch bekommen Apps hier sehr viele Möglichkeiten, auf das Betriebssystem zugreifen zu können (zum Beispiel durch das versenden einer SMS durch ein bereits installiertes Programm). Deswegen sind bei diesem Betriebssystem etliche Schadprogramme , darunter auch Handywürmer, anzutreffen.

Allgemein gilt:

  1. Aktivieren Sie Bluetooth- oder die WLAN-Schnittstelle nur wenn Sie sie wirklich brauchen.
  2. Laden Sie neue Apps für Ihr Smartphone nur von vertrauenswürdigen Quellen herunter.
  3. Achten Sie auch auf Ihrem Smartphone auf einen ausreichenden Virenschutz.

4-Punkte-Plan für einen guten Virenschutz

1Halten Sie Ihre Software und Betriebssystem auf den aktuellsten Stand. Installieren Sie zeitnah neue Service Packs und Sicherheitsupdates.

2Seien Sie aufmerksam beim Umgang mit E-Mails. Öffnen Sie keine unbekannten Dateiänhange und nehmen Sie sich in Acht vor Phishing-Mails.

3Verwenden Sie ein aktuelles Antivirenprogramm und halten die Virendefinition stets aktuell.

4Verwenden Sie eine Firewall, die den Netzwerkverkehr überwacht. Mehr Informationen zur Firewall

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